Die Witcher-Tagebücher: Tag 14

Die ewige Suche und das Feuer der Liebe

Diese ganze Gangster-Sache war nicht unbedingt mein Ding, wie ich schnell merkte, also wollte ich mich erstmal mit einem Auftrag namens „Mysteriöse Spuren“ ablenken. Junior zu finden, war zwar mein Tagesziel. Aber man muss ja nichts überstürzen.

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Quelle: eurogamer.de

Der Jäger in Lindental suchte jemanden, der für ihn ein Monster erledigen konnte. Keiner traute sich mehr in den Wald, denn das Ungeheuer hatte schon einige Wölfe getötet und würde es mit Menschen sicher genauso machen. Bei einer Spurensuche zwischen Blättern und Bäumen waren sowohl riesige Fußspuren, als auch Fellbüschel zu finden. Die Art des Wesens bestätigte sich aber durch einen überdimensionalen Dunghaufen: Ein Bies. Der Eingang zur Höhle war ganz in der Nähe, allerdings erwartete mich dort eine Überraschung: Der Bies war bereits einige Zeit tot. Stattdessen lag ein großer Kadaver im Dunkeln. Zum Glück lag die Antwort auf die Frage, was einen Bies töten würde, in Form einiger Fellreste direkt daneben. Es handelte sich um einen Tshort, wovon ich noch nie gehört hatte. Die Hinterlassenschaften des Bies erwiesen sich nun sogar als nützlich: Da ich bereits ein Rezept zur Herstellung von Ködern besaß, konnte ich diese daraus anfertigen. Die Lockmittel wurden an drei Punkten um die Höhle herum ausgelegt. Zeit zum Abwarten. Das Bestbarium offenbarte mir noch eine schattenhafte Kreatur mit der Bezeichnung ‚Brüllaffe‚. Nach einer Meditation stand ich ihm schließlich Auge in Auge gegenüber. Die Begegnung endete durch eine Menge Bomben und Tränke bereits beim ersten Versuch.

Ebenfalls in Lindental war der Quest „Die lustige Witwe“ anzusiedeln. Auf dem Friedhof gab es einige unangenehme Vorkommnisse: Etwas grub Leichen aus und stiftete Unruhe, mittlerweile war sogar ein Kind verschwunden. Bevor ich mit den Nachforschungen beginnen konnte, erwarteten mich erst einmal ein paar tollwütige Hunde. Doch auch sie konnten nicht verhindern, dass ich das aufgewühlte Grab in der Nähe fand. Verwesungsgeruch führte direkt zur Hütte eines Gruftweibs. Als intelligente Wesen, konnten sie sogar Werkzeug benutzen und dieses Exemplar hatte sich ein paar Überreste gekocht. Offenbar war ihm auch das Kind zum Opfer gefallen. Geralt wusste, dass es dem Monster nicht gefallen würde, ihm den Schädel, der so präsent dalag, wegzunehmen.
Dennoch platzierte ich ihn natürlich auf dem Altar. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis sich das besondere, als Trauerschnepfe bezeichnete Gruftweib-Exemplar näherte. Ausgerüstet mit passendem Öl lief auch alles reibungslos – im Nachhinein machte ich mir allerdings über die Wahl einiger Synchronsprecher Gedanken. Die Schnepfe war wohl eher ein Schnepferich gewesen.

Nachdem ich mir so die virtuellen Beine vertreten hatte, ging es wieder auf die Suche nach Hurensohn Junior. Revuen hatte mir zuvor ja schon die Informationen mitgeteilt, ich solle im Kasino und in der Arena nach ihm suchen. In dieser Reihenfolge wollte ich vorgehen. Als ich Novigrad betreten wollte, gab es allerdings eine kleine Überraschung: Man wollte mich erst nicht hinein lassen. Um Magier zu fangen, waren die Einlasskontrollen verschärft worden. Gut, dass Dijkstra und ich gemeinsame Sache machten. Schließlich konnte ich doch hinein. Meine Gedanken galten allerdings Triss. Ich würde sie besuchen, sobald Hurensohn Junior der Vergangenheit angehörte.

Wichtig war es, niemals direkt nach dem Unterweltsboss zu fragen. Sonst verriet man sich. Stattdessen spielte ich wie im Kasino üblich einige Runden Gwint und wurde sogleich in die höhere Riege erhoben. Als ich auch dort gewann, wurde man allerdings misstrauisch. Ich musste mich freikämpfen, obwohl ich doch alles dafür getan hatte, unauffällig zu bleiben! Einem Halbling namens Rico kam dies allerdings gelegen. Er gehörte zu Betlam dem Bettlerkönig und war erwischt worden, als er sensible Informationen beschaffen wollte. Es ging dabei um Hurensohns politische Orientierung: Er hatte sich auf die Seite Radovids geschlagen. Sobald Rico losgebunden war, ging für mich das Kämpfen los. Hurensohns Männer waren zahlreich und gar nicht mal so schwach, hätte ich keine Tränke gehabt, hätte ich die Ehre mehrerer Versuche gehabt. Schließlich konnte ich aber alle besiegen und machte mich – nicht ohne beim Quest „Ehre unter Dieben“ eine Zusicherung für eine Belohnung aus Bedlams Hand einzuholen – auf dem Weg in die Arena.

Nach einem typischen Gespräch mit Hurensohns Männern à la Kommt-schon-lasst-mich-durch, das ich wie gewohnt mit dem Axii-Zeichen löste, fand ich meinen Weg durch die Kanalisation und landete in der versteckten Arena. Der dortige Aufseher hieß Igor und mit ihm hatte ich auch den nächsten taktischen Wortwechsel. Natürlich fragte ich nicht direkt nach meinem Ziel, sondern bot mich als Aufpasser mit Kampferfahrung an. Igor lehnte zumindest nicht ab. Allerdings bestand er auch darauf, mich zu testen. Ich sollte drei Kämpfe in der Arena bestehen.
Als erstes wurde ein Kämpfer namens Gustav in den Ring geschickt. Er war nicht sonderlich stark, am Ende blieb mir allerdings die Entscheidung, ob ich ihn töten sollte oder nicht. Die Menge forderte natürlich sein Ableben. Ein Grund mehr, ihn überleben zu lassen. Die Strafe folgte in Form von ein paar Hunden auf dem Fuße. Aber Gustav kämpfte ab jetzt mit mir, immerhin.
Die nächste Runde wurde von zwei Brüdern aus Skellige eröffnet. Der erste verabschiedete sich schnell, der zweite wollte sich nicht ergeben. Also folgte er seinem Bruder nach.
Ein Wyvern besiegelte die dritte Runde. Geschafft! So hätte es eigentlich sein müssen. Aber Igor ließ mich noch weiterkämpfen. Zwei Endriagen krochen herein. Gustav war mittlerweile leider seinem geforderten Schicksal nachgegangen, ich hatte ihn nicht beschützen können. Und so stand ich allein dem Endgegner gegenüber. Sein Name war Boris. Doch statt eines stattlichen Prüglers tapste ein Bär in die Arena.

Anschließend war es endlich so weit. Hurensohn Junior höchstpersönlich tauchte am Rand der Arena auf. Die Mission „Finde Junior“ hätte ihr Ende finden können. Ich hatte noch einige Aufgaben auf der Liste, die mir deutlich mehr Spaß gemacht hätten. Doch Kampflärm lenkte uns alle ab und auf einmal erwarteten mich Igor und vier seiner Männer unten in der Arena. Ich hatte die Zwerge vollkommen vergessen! In „Banden von Novigrad“ hätte ich erneut zu Hacker gehen und sein Angebot, gemeinsam nach Hurensohn zu suchen, annehmen sollen. Ach Mist!
Ich konnte nun noch einige Infos abgreifen, etwa einen Brief von Radovic an Junior, in dem stand, dass er die anderen drei Unterweltsbosse vernichten sollte, außerdem eine Notiz, die zu einem Schatz führte und mich einen Geheimgang öffnen ließ. Natürlich half ich auch den Zwergen im Kampf. Danach ging es mal wieder zu Dijkstra. Die Zusammenarbeit von einem der großen Vier und einem größenwahnsinnigen König würde ihn sicher interessieren.
Im Badehaus angekommen zeigte sich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Der ehemalige Spion verwies mich an Vernon Roche weiter und dank eines Schnellreise-Wegweisers konnte ich ihn schnell aufsuchen.

Die Vernetzung untereinander klappte auf jeden Fall reibungslos: Auch Roche hatte einen Hinweis für mich. Er führte mich zu einem Schachclub. Innen dauerte es viel zu lange, bis ich begriff, was an dieser Situation seltsam war. Radovid höchstpersönlich hatte sich dort eingefunden. Er war der Informant, der mir Details über Hurensohns Aufenthalt verraten sollte. Tatsächlich tat er das auch, während er nebenbei eifrig bekundete, warum Schach das Spiel der Könige sei. Dann entließ er mich mit Aussicht auf eine Wiedergutmachung. Wollte ich wirklich in der Schuld eines solchen Mannes stehen? Die Überlegung kam freilich zu spät. Und außerdem scheiterte der Quest „Banden von Novigrad“ nun endgültig. Mist.

Hier startete dafür nun ein neuer Quest: „Auge um Auge“. Roche war ziemlich verstimmt, denn Ves, die mir lediglich als 5er-Karte meines Gwint-Decks bekannt war, hatte sich seinen Befehlen widersetzt und war mit einigen Männern losgezogen, um Nilfgaarder zu überfallen. Wie man damit als kleine Truppe ein Exempel statuieren wollte, war ungewiss, aber sie schien eben ein Hitzkopf zu sein. Als wir das Dorf nahe des Galgenhügels erreichten, hatte der Kampf bereits begonnen. Mit einem wachsamen Auge auf Ves‘ Energieanzeige, gab ich mein bestes, um Roche beizustehen. Auch, als ein Soldat überlebte, die Kämpferin ihn umbringen wollte und Vernon sich für sein Leben aussprach. Ich pflichtete ihm bei. Sollte der Nilfgaarder überleben, konnte er immerhin von einem großmütigen Hexer berichten, der die Gemüter heruntergekühlt und ihn beschützt hatte.

Nun schien „Finde Junior“ endlich an seinem Ende angekommen zu sein. Da Radovic mir sein Versteck, ein Haus in Oxenfurt, preisgegeben hatte, gab es noch Hoffnung auf einen baldigen Abschluss. Ich reiste also dorthin. Hurensohns Männer waren immer wieder an ihren netten Kostümen zu erkennen, sie hatten jedes Mal etwas Narrenhaftes und allein das sprach für die geistige Verfassung ihres Anführers. Um nicht direkt angegriffen zu werden, sagte ich, ich sei wegen der Mädchen da, und man verriet mir, wie ich auf anderem Wege ins Innere gelangen konnte. Doch natürlich hatte ich keine Mädchen. Das fiel auch den Wachen auf, die die Damen entgegennehmen wollten. So kämpfte ich also doch ausgiebig.

Diesmal jedoch nicht umsonst! Ich ertappte Hurensohn Junior in einem Zimmer im Obergeschoss. Sein Name war ihm nun nicht mehr abzusprechen. Das Ekel hatte mehrere Frauen in seinem Zimmer, allesamt tot und auf übelste Weisen zugrunde gerichtet. Es wäre für Geralt ein Leichtes gewesen, ihn direkt an Ort und Stelle dafür zu bestrafen. Der Information willen beließ er es allerdings bei einer saftigen Prügel. Ich sagte, dass ich mit ihm reden wolle und erfuhr daraufhin eine Menge über die genaueren Pläne von Ciri und Rittersporn. Sie hatten einen magischen Gegenstand, ein Phylakterium, zu Junior gebracht, den er im Gegenzug für Reuvens Schatz reparieren sollte. Doch als irgendetwas schief ging, hatte der Ganove sich Dudu geschnappt und die anderen erwartet. Er war sicher, dass sie ihren Freund nicht im Stich lassen würden.

An dieser Stelle gab es mal wieder eine Ciri-Rückblende. Ich habe diese Einschübe bisher außen vor gelassen, da sie mir nicht besonders gut gefielen. Die Story wurde auf diese Weise zwar weitergesponnen und es war interessant, sich Chris Fähigkeiten anzusehen, doch im Endeffekt liefen die Rückblenden immer auf sinnloses Messerwetzen hinaus. Gegner konnten bezwungen werden, irgendwie war es auch möglich, anschließend Gegenstände aufzunehmen, doch da es keinen Inventar gab, war das schlichtweg für die Katz. Durch die zeitliche Begrenzung der Ciri-Einstellungen fehlte außerdem der Freiraum. So verliefen die Handlungen strikt linear. Das konnte ich auch in einem einfachen Satz erklären.
Dieses Mal bekam Ciri erstmals richtig auf die Mütz. Sie und Rittersporn besprachen sich und planten Dudus Befreiung. Nachdem sie über einen Balkon ins Haus eindringen konnte, erteilte sie dem folternden Junior eine Lektion und befreite ihren Freund, bevor sie sich durch  die Etagen nach draußen kämpfen musste. Natürlich ist hierbei vorgesehen, dass man die ‚Level‘, wenn man so möchte, auf jeden Fall schafft. Daher war Ciri mit ihren Fähigkeiten natürlich stärker. Doch die Sequenz ermöglichte es einem auch, ihre Angriffe durchzuprobieren. Und das gefiel.

Mehr konnte Hurensohn im übrigen nicht hinzufügen. Er bettelte darum, am Leben zu bleiben. Aber nachdem ich all die Frauen gesehen hatte und wusste, dass er Ciri hatte wehtun wollen, stand das gar nicht mehr zur Debatte. Fortan gab es nur noch drei Unterweltbosse.

Nach der Durchsuchung der Räumlichkeiten wurde ich unten von Radovids Leuten erwartet. Er forderte die Gegenleistung schneller ein, als ich erwartet hatte. Auf einem Schiff erklärte er mir, was er in Form von „Ein Gefallen für Radovid“ verlangte. Natürlich handelte es sich dabei nicht um einen normalen Auftrag. Philippa Eilhard, mir ebenfalls nur als Gwint-Karte bekannt, Zauberin der Loge, Radovids frühere Lehrmeisterin und mittlerweile seine Erzfeindin, war offenbar in der Nähe gesichtet worden. Ich sollte sie im Quest „Die meistgesuchte Frau Redaniens“ zu ihm bringen.

So viel Aufregung schrie doch nach einem kleinen Auftrag nebenbei. Allerdings erwischte ich den eher zufällig. Mal wieder in Lindental – warum auch immer ich genau dahin wollte – traf ich den erzürnten Dorfältesten. Er empfing mich nicht gerade mit offenen Armen, denn ein anderer Hexer hatte sich gerade seine Gastfreundschaft erschlichen und in Zuge dessen seine Tochter geschwängert. Hexer-Fans wissen: Hexer sind unfruchtbar und somit war diese Theorie unmöglich. Seinen Fußspuren folgend, spürte ich ihn auf dem Friedhof auf. Er befand sich gerade mitten im Kampf mit einem Guhl, besser gesagt versuchte er, nicht gefressen zu werden. Ich erledigte das Biest und sah mich direkt zwei Dorfbewohnern gegenüber, die sich über das Hexeraufgebot wunderten. „Der Möchtegern-Hexer“ gestand mir, sein Medaillon bei einem fahrenden Händler erstanden zu haben. Ich entschied, ihn nicht zu verraten. Allerdings musste er den Halsschmuck beseitigen und seine Schulden beim Dorfältesten abarbeiten. Eine gute Gelegenheit, sein noch ungeborenes Kind kennenzulernen.

Danach hatte ich eindeutig genug von Novigrad und Velen im Allgemeinen. Mein nächster Weg sollte mich wieder nach Skellige führen. Doch zuvor wollte ich noch einmal bei Triss vorbeischauen. Jetzt, wo sich die Situation verschärft hatte, wollte ich helfen.
Als ich in das bescheidene Haus kam, in das sie sich eingemietet hatte, befand die Magierin sich gerade mitten im Streit mit dem älteren Paar, das sie bisher versteckt gehalten hatte. Sie konnte die Miete nicht mehr zahlen, nun sollte sie ihre Kette abgeben. Ich ging dazwischen. Triss räumte zwar ein, dass die beiden ihren Schmuck verdient hätten. Doch es gab nun größere Probleme: Triss wollte sich und die anderen Magier aus der Stadt retten. Mittlerweile hatte man schon die Straßen abgeriegelt. Um all ihre Schäfchen komplett zu haben, fehlten Triss noch Berthold und Anisse. Um die beiden zu holen, schlichen wir durch die Straßen, Triss vermummt und wir beide gleichermaßen bedacht darauf, keiner Patrouille in die Arme zu laufen. Als wir beim Paar ankamen, kämpfte es bereits mit ein paar Hexenjägern. Doch wir konnten sie schnell genug aufhalten, sodass keinem von uns etwas passierte.
Der nächste Halt war der Eisvogel, in dessen Keller sich alle Flüchtenden versteckten. Der Wirt Oliver war leider von Jägern getötet worden, was Triss sehr schockierte. Dass wir Berthold und Anisse beide retten konnten, war daher umso bedeutender.

Durch einen Geheimgang ging es in die Kanalisation. Auch Dijkstra hatte sich inmitten der magisch Begabten eingefunden und wir schickten ihn vor, um ein Schiff für die Flucht vorzubereiten. Der Weg durch die Abwasserkanäle verlief größtenteils problemlos. Einige Ertrunkene, ein paar Ratten, eine versteckte Bibliothek und zuletzt ein Katakan, der sich netterweise schon einige Wachen vorgeknöpft hatte. Der Vampir war die letzte Hürde, bevor es an die Oberfläche ging.
Während Triss die Versteckten zum Schiff rief, äußerte sich Dijkstra interessiert über die Beziehung zwischen Geralt und Triss. Ich hatte ja schon zuvor erwähnt, dass ich sie im dritten Witcher-Teil viel sympathischer fand, als im ersten. Und ja, auch besser für Geralt geeignet als Yennefer. Als der Abschied bevorstand, sagte ich ihr also, dass sie bleiben sollte. Und um die Szene super romantisch zu machen, schob Geralt nach, dass er sie liebte. Wie schade, dass Triss daraufhin trotzdem auf das Schiff stieg. „Jetzt oder nie“ hatte also mit dem Verhalten Geralts zu tun. Keine Ahnung, was er hätte besser machen können…

Dijkstra und Geralt verweilten noch etwas am Ufer. Dann war Triss plötzlich wieder zurück! Ja, sie würde bei Geralt bleiben. Und ein langer Spieltag wurde von romantischen Momenten auf einem Leuchtturm gekürt.
Triss wollte sich anschließend auf Kaer Morhen in Sicherheit bringen. Geralt hingegen fand einfach keine Ruhe vor Dijkstra. Auch am Fuße des Liebesverstecks wartete er auf seinen Verbündeten. Er müsste etwas mit dem Hexer besprechen. Der Vermerk von „Ein tödlicher Plan“ war der letzte Spielzug an diesem Tag.

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