Prequels, Sequels und Spin-Offs zeigen uns immer öfter bekannte Geschichten aus anderen Blickwinkeln – das aber kann ganz schön schiefgehen. Blair Witch Project, die Urmutter des Found Footage,hat mit einem zweiten Teil schon einmal für plötzlich auftretende Verdrängungserscheinungen gesorgt. Daher ist es ihnen nicht zu verdenken, wenn ihnen bei der Nachricht eines Sequels der Urmutter des Found Footage das Herz in die Hose rutscht. Zurecht?
Ein Alltagsproblem: Man möchte sich gemütlich einen Film anmachen – es gibt ja schließlich so viele, die man nicht kennt und schon immer sehen wollte – und just in dem Moment, in dem man sich für einen entschieden muss, hat man keine Ideen mehr. Was hilft da? Am besten eine Auflistung. Und idealerweise eine, die sich nicht nur erfolgreichen Filmreihen wie „Harry Potter“ oder „Der Herr der Ringe“ bedient.
Um noch ein paar gute Tipps einzuholen, habe ich vor einiger Zeit über Twitter gefragt, welche Filme man unbedingt gesehen haben sollte. Dabei ist zusammen mit eigenene Favoriten ein bunter Genre-Mix zusammengekommen, bei dem sicher für jeden etwas dabei ist.
Diskussionen, Empfehlungen oder vehemente Zurückweisungen sind daher erwünscht!
Die Filmbeschreibungen stammen allesamt von Filmstarts.de und können dort auch eingesehen werden.
Was kann alles passieren, wenn man sich in einem tiefen, durch seine Legenden gefürchteten Wald herumtreibt? Horrorfans wissen: Es wird die volle Breitseite geben! Ob Funklöcher, wilde Tiere oder fehlender Orientierungssinn: In den Szenarien eines Grusel-Regisseurs kann nun mal alles gefährlich sein. Und so ist es auch kein Wunder, dass ein Mythos zum Leben erwacht und seine Verfolger das Fürchten lehrt. Die drei Protagonisten des bekannten und unheimlich erfolgreichen Low-Budget-Horrorfilms „Blair Witch Project“ aus dem Jahre 1999 müssen erfahren, wie sich die Jagd nach einer Sagengestalt zur Flucht zum Schutz des eigenen Lebens entwickelt.