Die Witcher-Tagebücher: Tag 10

Die Burg der Bugs

Kaer Trolde. Allein der Name der königlichen Burg lässt den nordischen Charakter der Insel Skellige erahnen. Die Ebene mit all dem Schnee und eisiger Stille gefiel mir im ersten Augenblick total gut, bis mir klar wurde, wie hügelig es dort eigentlich war. Wenn ich mir ein Ziel setzte – ihr wisst ja, meines Erachtens nach ist Geralt auch ein Kundschafter – konnte ich nicht einfach wie in Velen darauf zugaloppieren und mich über eine unbeschwerte Ankunft freuen. Stattdessen musste ich ganze Gebirge umrunden, teilweise ohne das gewünschte Fragezeichen zu erreichen. Da war es genug. In einer befreiten verlassenen Stätte konnte ich sämtliche Karten der Gegend erwerben, sparen lohnt sich, um danach direkt die gute Yen zu treffen. Vielleicht lag es an den magischen Schwingungen zwischen uns: Die Umgebung nahm mit einem Mal seltsame Gestalten an und sogar Zeitsprünge wurden möglich!

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Quelle: gamersheroes.com

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Die Witcher-Tagebücher: Tag 5

Eine beendete Freundschaft

Quest-Alarm! Wie durch ein Wunder war ich schon auf Stufe 8 aufgestiegen, ohne es zu merken. Der erste Ausflug ereignete sich daher in den Charaktereinstellungen, in denen ich mir einige nützliche Fähigkeiten zusammenkaufte. Endlich konnte ich mir ein paar neue Aufgaben vornehmen, zum Beispiel nach einer versunkenen Truhe tauchen oder ein Anwesen von Geistern befreien. Und auch die Fragezeichen zeigten sich friedlicher. Manchmal brauchte ich zwar einen zweiten Anlauf, aber insgesamt besserte sich die Kampfbilanz, vor allem in den Banditenlagern. Ich konnte somit einigen Leuten die Freiheit schenken, unter anderem einem Barbier, auf den ich mich schon lange freue!

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Quelle: giga.de

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