Die Witcher-Tagebücher: Tag 11

Kleinvieh macht auch Mist

Nach dem Klamottenchaos von Tag 10, man sollte meinen, dass man ihm in Videospielen eigentlich entkommen müsste, wollte ich es endlich tun: Mein Lager aufräumen. Darin befanden sich nicht nur Kleidungsstücke, die Geralt besonders gut standen oder zu interessanten Sachen zerlegt werden konnten, sondern auch Schwerter mit schönen Namen, von denen aber klar war, dass sie nie benutzt werden würden. Ich nahm also mit, was ich tragen konnte und reiste nach Krähenfels. Die beiden Händler am Tor hatte ich schon komplett ausgeschröpft, Fergus der Schmied und sein Nachbar allerdings hatten von Anfang an eine Menge Kronen besessen. Da man bei den Schmieden für ausgediente Waffen und Rüstungen ohnehin mehr bekommt, lohnte es sich sogar. Das einzig Nervige ist der lange Weg vom Wegweiser hoch in die Burg des Barons. Da hätte man ruhig einen Zwischen-Pfeiler aufstellen können.

Cirilla-Fiona-Elen-Riannon
Quelle: giga.de

Weiterlesen „Die Witcher-Tagebücher: Tag 11“

Die Witcher-Tagebücher: Tag 2

Lieber nochmal zurück…

Ich bin einfach ein Angsthase. Sicherlich, es gibt immer einen weiteren Versuch nach gescheiterten Raubzügen & Co.. Doch ich hänge sehr an Geralts Leben. Als ich begann, mich in Velen, meinem ersten Ziel, umzusehen, merkte ich schnell, dass Totenköpfe neben Stufenanzeigen von Gegnern nichts Gutes bedeuten. Doch sie steigerten meinen Überlebenswillen. Was mich beruhigte, war nach mehreren erfolgreichen Fluchten eine Erkenntnis: Ich bin schneller als die meisten meiner Feinde. Ein guter Läufer hat hohe Überlebenschancen. Vor allem, da es auch außerhalb von Weissgarten nicht wie vorerst angenommen überall von Monstern wimmelt. Sie halten sich eher wohlproportioniert an Orten auf, an die sie auch gehören. Schlachtfelder zum Beispiel. Und das gefällt mir richtig gut! Mücken gibt es ja auch nicht überall, nur, weil sie eklig sind und der Mensch Herausforderungen braucht.

witcher3-karte
Quelle: giga.de

Weiterlesen „Die Witcher-Tagebücher: Tag 2“